Startseite Beate Leßmann

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Merle und Matti aus Klasse 4a erläutern, wie sie ihren Text so geplant und geschrieben haben, dass sich ein roter Faden durch den langen Text zieht und die Leser mitfühlen können, was passiert. Sie geben auch preis, wie sie im Alltag auf Schreibideen kommen und diese festhalten.

Hier geht es zum Text "Fasching im Dschungel":   Tagebuch- und Präsentationstext

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Janna erklärt, wie sie auf ihre ungewöhnlichen Schreibideen kommt und wie sie ihre Texte entwickelt. Ein kleiner Film, der deutlich zeigt, dass Kinder der Grundschule bereits komplexe Texte planen können, bevor sie zu schreiben beginnen.

Hier geht es zu den Texten "Schutzengel" und "Himmelsturz":   Tagebuchtext (Schutzengel)   Klassentagebuchtext (Himmelsturz)   Präsentationstext (beide)

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Ein Viertklässler erläutert, wie er auf die Idee für seinen Text "Ratte im Schulranzen" gekommen und wie er beim Schreiben im Tagebuch vorgegangen ist. Ein kleiner Film, der Einblicke in die Gedanken eines Autors gibt.

Hier geht es zum Text "Ratte im Schulranzen":   Tagebuchtext   Präsentationstext

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Josefine aus Klasse 4a beschreibt, wie sie den Text über ihr Hobby "Klettern" zunächst in Stichworten geplant und dann formuliert hat.

Hier geht es zum Text "Klettern":   Tagebuchtext

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Amira aus der Klasse 4a erläutert, warum sie den Text "Tumor" geschrieben hat und wie sie beim Schreiben vorgangen ist. In einem weiteren Film beschreibt sie, wie sie auf die Idee für den Text gekommen ist und wie sie an ihren Formulierungen gearbeitet hat.

Hier geht es zum Text "Tumor":   Tagebuchtext   Präsentationstext

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Amira aus Klasse 4a beschreibt, wie sie durch den Text einer Mitschülerin auf die Idee für ihren Text "Tumor" gekommen ist. Man erfährt, wie sie beim Schreiben an ihren eigenen Formulierungen gearbeitet hat. In einem zweiten Film erläutert sie, warum ihr das Thema so wichtig ist.

Hier geht es zum Text "Tumor":   Tagebuchtext   Präsentationstext

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Carl aus der Klasse 4a erklärt, wie er in seinem Text "Tigerstadt" Spannung aufgebaut hat - und wie er vorgeht, wenn er beim Schreiben nicht weiter weiß.

Hier geht es zum Text "Tigerstadt":   Tagebuchtext   Präsentationstext

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Ebba aus der 4a hat einen Text über Mobbing geschrieben. Warum ihr das Thema am Herzen lag und sie sie beim Schreiben vorgegangen ist, erläutert sie in diesem kleinen Film. In einem weiteren Film erfahren Sie, an welchen Stellen sie ihren Text mit Hilfe einer Schreibkonferenz überarbeitet hat.

Hier geht es zum Text "Ich bin verrückt":   Tagebuch   Präsentationstext

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Ebba aus der 4a beschreibt, welche Stellen ihres Textes über Mobbing sie mit Hilfe der Schreibkonferenz verändert hat. Warum ihr das Thema am Herzen lag und wie sie beim Schreiben vorgegangen ist, erläutert sie in einem weiteren kleinen Film.

Hier geht es zum Text "Ich bin verrückt":   Tagebuch   Präsentationstext

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Was sich Josephine aus der 4a beim Schreiben denkt, wenn sie die Abenteuer eines Klebestiftes aus dessen Perspektive schildert, erfahren Sie hier! Und Sie hören, warum Josephine so gerne eigene Texte schreibt.

Hier geht es zum Text "Der Klebestift":   Tagebuchtext   Präsentationstext

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Jan-Theo erläutert an einem Kapitel eines längeren Textes "Expedition", in dem es um die beiden Entdecker Tom und Alex geht, die in ihrem U-Boot von zwei Kraken angegriffen werden, wie er mit Hilfe der Schreibkonferenz einen Satz aus seinem Text gestrichen und einen anderen Satz eingefügt hat.

Hier geht es zum Text "Expedition" (Kapitel 3):   Tagebuchtext   Präsentationstext

 

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Moritz aus der Klasse 4a beschreibt, wie er seine Cowboygeschichte geplant und geschrieben hat. Er gibt auch Einblicke in seine Erfahrungen beim Schreiben von eigenen Texten.

Hier geht es zum Text "Die Überraschung":   Tagebuchtext   Präsentationstext

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Justin aus der Klasse 4a erläutert, wie er auf die Idee für seinen Text "Ferien" gekommen ist - und was ihm Schreiben ganz persönlich bedeutet.

Hier geht es zum Text "Ferien":   Tagebuchtext (mit Korrekturen)   Präsentationstext

 

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Helena aus der Klasse 4a erklärt, wie sie auf die Idee für ihren Text "Familienurlaub in England" gekommen ist und wie es ihr beim Schreiben ergangen ist.

Hier geht es zum Text "Familienurlaub in England":   Tagebuchtext   Präsentationstext

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Jaron aus Klasse 4a erläutert, wie er beim Schreiben des Textes "Ein besonderes Osterei" vorgegangen ist - und was Schreiben ihm grundsätzlich bedeutet.

Hier geht es zum Text "Ein besonderes Osterei":   Präsentationstext

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Kolja aus der Klasse 4a beschreibt, wie er den Text "Zwei Milliarden in der Klemme" mit seinem Freund Jaron zusammen verfasst hat und wie es den beiden dabei ergangen ist.

Hier geht es zum Text "Zwei Milliarden in der Klemme":   Tagebuchtext   Präsentationstext

Die Würde des Menschen: unantastbar!

Mit der Aktion Artikel 1 GG in jedes Klassenzimmer! möchte ich Lehrkräfte anregen, die ersten sechs Worte aus Artikel 1, Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) in das eigene Klassenzimmer zu tragen und mit den Lernenden darüber zu sprechen, was „Würde“ meint, was „unantastbar“ heißt, und welche Bedeutung das „Grundgesetz“ hat.

Kostenloses Materialpaket für alle Jahrgänge - zum Weiterleiten. Ideen von Kolleg:innen

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Wöchentliche Schreibzeit: Sich in Demokratie einüben

Die wöchentliche Schreibzeit ist ein elementarer Baustein zum Einüben von Demokratie. Hier bildet sich die Stimme jedes Einzelnen - beim Schreiben über individuell bedeutsamen Themen und beim Sprechen über diese Texte. Die Schreibzeit kann man jederzeit einführen. Dafür besorgt man für jede und jeden ein eigenes Tage- bzw. Schreibbuch - ein Buch mit leeren Seiten. Die Lehrkraft lädt mit einem Einladungsschreiben, das sie vorne in jedes Buch klebt, zum Schreiben eigener Texte ein.
Im Downloadbereich finden sich dafür verschiedene Vorlagen.

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Leseband bzw. Lesezeit: Konzept und Material für 20 Minuten Leseübung

Mehrfach in der Woche 20 Minuten Leseübungszeiten - so sehen es einige Bundesländer vor, um Basiskompetenzen im Lesen zu fördern.

Mein Konzept für die Klasse oder die ganze Schule:

  • Training basaler Kompetenzen und Lesen von Literatur
  • Individuelle, kooperative und gemeinsame Lernphasen
  • ritualisierter Ablauf

 

Hilfreiches Werkzeug: Lesepläne

  • für die Lehrkraft zur Organisation der 20 Minuten
  • für die Lernenden, damit sie wissen, woran sie arbeiten
  • zur Dokumentation
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Netzwerk Praxis

Netzwerk

Für die Weiterentwicklung von Unterricht ist es gut, von und mit anderen zu lernen. Hier finden Sie Adressen von Kollegen/-innen für den direkten  Austausch, für Unterrichtshospitationen und für Fortbildungen an Ihrer Schule.

Sich mit anderen vernetzen

Material Unterricht

Material

Hier finden Sie zu allen Ideen die passenden Arbeitsmittel und Vorlagen für Ihren Unterricht. Für Aus- und Fortbildner/-innen stehen außerdem Präsentationen und Material für Veranstaltungen bereit.

Material downloaden

Filme Unterricht

Filme

Kurze Filme aus dem realen Unterricht laden Sie ein, aus der Nähe mitzuerleben, wie Kinder auf individuellen und gemeinsamen Wegen lernen. Interviews mit Kindern geben Einblicke in ihre Gedanken und Lernprozesse.

Unterricht live erleben

 

Schreiben nach Hören - Schreiben nach Gehör - Lesen durch Schreiben

fragen und antworten zur anlauttabelle a4 einzelseiten

Da es immer wieder Unsicherheiten und Rückfragen zum "Schreiben nach Gehör" oder "Schreiben nach Hören" gibt, habe ich Informationen zur Arbeit mit einer Anlauttabelle zusammengestellt. In den Ausführungen verbinden sich Perspektiven der Praxis, der Fachdidaktik und der Forschung.

Meine Kurzfassung: Schreiben und Rechtschreiben gehören von Anfang an zusammen!
Sie finden hier Argumente für einen Weg, der Kompromisse sucht und Methoden verbindet.

arrow rightFragen und Antworten zur Anlauttabelle (Ausdruck als A4-Einzelseiten oder als A5-Broschüre)

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