Startseite Beate Leßmann

In: Thomas Bachmann/Helmuth Feilke (Hg.): Werkzeuge des Schreibens. Beiträge zu einer Didaktik der Textprozeduren (S. 85 - 110)

Der Beitrag in diesem Sammelband geht folgenden Fragen nach:

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  • Welche Textprozeduren gewinnen im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Gespräche über Textqualitäten in Autorenrunden im Deutschunterricht der Grundschule Bedeutung?
  • Wie nähern sich Kinder diesen Textprozeduren im gemeinsamen Gespräch an?
  • Inwieweit intensiviert das Lernarrangement die Reflexion und Entwicklung von Textprozeduren?

Information und Bestellung bei Fillibach/Klett (26,00)

Leseprobe

In: Johannes Hennies/Michael Ritter (Hg.): Deutschunterricht in der Inklusion. Auf dem Weg zu einer inklusiven Deutschdidaktik. Fillibach/Klett 2014. 

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Ein Buch, das konzeptionelle Überlegungen und praktische Erfahrungen vereint. Johannes Hennies und Michael Ritter legen mit dieser Veröffentlichung ein Grundlagenwerk für inklusiven Deutschunterricht vor.

Mein Beitrag "Schreibzeit - Von der Praxis zur Konzeption inklusiven Unterrichts" (S. 169 - 182) zeigt exemplarisch für die Autorenrunde, wie intensiv sich Kinder und Jugendliche auch in inklusiven Unterrichtssettings mit eigenen Texten auseinandersetzen und Schreibkompetenzen entwickeln können.

Anhand einer Autorenrunde, in der ein Kind mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" einen eigenen Text vorstellt, wird herausgearbeitet, welche positiven Effekte sich daraus für den Einzelnen und die Gruppe ergeben. Transkriptionen eines Gesprächsmitschnittes dieser Autorenrunde geben unmittelbar Einblick in die Praxis.

Weitere Informationen
Bestellung (28,00) bei Fillibach/Klett

In: Deutsch Differenziert 4-2014, S. 30 - 32, Material S. 33 - 35.

deutsch-differenziert-4-2014

Das systematische Üben einzelner Wörter gehört zu den Säulen des Rechtschreiblernens. Die Wörterklinik ermöglicht es, die Wortschatzarbeit in inhaltlich bedeutsame Zusammenhänge zu integrieren, Muster der Schriftsprache für das Üben zu nutzen und das Training lernpsychologisch sinnvoll zu strukturieren.

Der Artikel enthält grundlegende Informationen, Anregungen und Kopiervorlagen für ein bewährtes Übungsverfahren.

Schreiben eigener Texte als grundlegende Ressource für das Lernen des Einzelnen und der Gruppe

In: Grundschule aktuell, Zeitschrift des Grundschulverbandes 126, S. 21 - 24.

gsv 126„Liebe Klasse 4! Ich habe den Text „Die drei ??? und die Seuche!" für die beste Klasse der Welt geschrieben, und das seid ihr! Ich bin sehr glücklich, dass ich die Ehre hatte, mit euch zu schreiben!"
Wie es kommt, dass Kinder am Ende des 4. Schuljahres so begeistert über ihr Schreiben berichten und es sogar als „Lieblingsbeschäftigung" bezeichnen, erklärt dieser Artikel. Für die Praxis werden erste Schritte aufgezeigt. Die Einbindung zahlreicher Äußerungen von Kindern, die am Ende von Klasse 4 auf ihre Schreiberfahrungen in einer fest ritualisierten „Schreibzeit" zurückschauen, macht den Artikel besonders lesens- und liebenswert.

Nachschlagen im Wörterbuch als Anlass zur Sprachreflexion

In: Grundschule Deutsch 41/2014, S. 40 - 42 (plus Material auf CD)

grundschule deutsch woerterbuecherWer das Wort „gefahren" im Wörterbuch findet, greift dabei auf sein Sprachwissen zurück. Das Nachschlagen im Wörterbuch bietet zahlreiche Anlässe zur Sprachreflexion und damit zum Aufbau von Sprachwissen. Wie dies in gemeinsamen und individuellen Lernphasen geschehen kann, zeigt dieser Beitrag.
Die dem Heft beiliegenden CD bietet ergänzend eine Übersicht über mögliche Reflexionsanlässe („Stolperstellen"), die im Kontext der Arbeit mit dem Wörterbuch entstehen und genutzt werden können, sowie passende Aufgabenbeispiele.

Potenziale des Einzelnen und der Gruppe vernetzen.

In: Die GRUNDSCHULZEITSCHRIFT 271/2014, S. 44 - 48

grundschulzeitschrift miteinander eigenstaendig lernenDer Artikel zeigt exemplarisch für das Rechtschreibgespräch auf, wie Kinder mit ganz unterschiedlichen Kompetenzen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten an einer für alle gemeinsamen Herausforderung vernetzen können. Er beschreibt, wie von gemeinsamen Lernphasen dieser Art Impulse für die individuelle Arbeit ausgehen und umgekehrt das Rechtschreiblernen in individuellen – im Artikel kurz skizzierten - Arbeitsphasen das Potenzial der Gruppe nähren.

In: Dietz, Florian/Sasse, Ada/Wind, Gerd Peter (Hg.): Lesen und Schreiben lernen im inklusiven Unterricht. Bedingungen und Möglichkeiten. DGLS (Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben) Beiträge, Band 17, Herzogenrath 2014, S. 151 - 162.

dgls lesen und schreiben im inklusiven unterricht

In diesem Buch findet sich ein vielfältiges Spektrum interessanter Anregungen und Beispiele gelungener Unterrichtspraxis. Forschungsbefunde und Denkanstöße aus der didaktischen Theorie runden den Blick auf das Thema Inklusion ab.

Mein Beitrag skizziert die Schreibzeit als inklusives Unterrichtsmodell im Kontext der UN-Konvention (United Nations 2006).

Preis: 20,00 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Sämtliche Veröffentlichungen finden Sie in der Übersicht auf der Autorenseite.

Die Würde des Menschen: unantastbar!

Mit der Aktion Artikel 1 GG in jedes Klassenzimmer! möchte ich Lehrkräfte anregen, die ersten sechs Worte aus Artikel 1, Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) in das eigene Klassenzimmer zu tragen und mit den Lernenden darüber zu sprechen, was „Würde“ meint, was „unantastbar“ heißt, und welche Bedeutung das „Grundgesetz“ hat.

Kostenloses Materialpaket für alle Jahrgänge - zum Weiterleiten. Ideen von Kolleg:innen

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Ich lieb den Frühling ... - Anregungen für den Unterricht

Anregungen für alle Jahrgänge
Blütenzauber: Blüten gestalten und mit der Arbeit an Nomen und Schiebewörtern verbinden,
Frühlingshafte Lese-Hör-Texte (und Lieder) zum Lesen und gleichzeitigen Mithören (bzw. Mitsingen)
Leselisten für Lesebeginn, LRS, DaZ
Rechtschreibung integrieren: Rechtschreibgespräche und Wortschatzarbeit, Überprüfen: Rechtschreibarbeit "Ich lieb den Frühling ..."

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Leseband bzw. Lesezeit: Konzept und Material für 20 Minuten Leseübung

Mehrfach in der Woche 20 Minuten Leseübungszeiten - so sehen es einige Bundesländer vor, um Basiskompetenzen im Lesen zu fördern.

Mein Konzept für die Klasse oder die ganze Schule:

  • Training basaler Kompetenzen und Lesen von Literatur
  • Individuelle, kooperative und gemeinsame Lernphasen
  • ritualisierter Ablauf

 

Hilfreiches Werkzeug: Lesepläne

  • für die Lehrkraft zur Organisation der 20 Minuten
  • für die Lernenden, damit sie wissen, woran sie arbeiten
  • zur Dokumentation
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Netzwerk Praxis

Netzwerk

Für die Weiterentwicklung von Unterricht ist es gut, von und mit anderen zu lernen. Hier finden Sie Adressen von Kollegen/-innen für den direkten  Austausch, für Unterrichtshospitationen und für Fortbildungen an Ihrer Schule.

Sich mit anderen vernetzen

Material Unterricht

Material

Hier finden Sie zu allen Ideen die passenden Arbeitsmittel und Vorlagen für Ihren Unterricht. Für Aus- und Fortbildner/-innen stehen außerdem Präsentationen und Material für Veranstaltungen bereit.

Material downloaden

Filme Unterricht

Filme

Kurze Filme aus dem realen Unterricht laden Sie ein, aus der Nähe mitzuerleben, wie Kinder auf individuellen und gemeinsamen Wegen lernen. Interviews mit Kindern geben Einblicke in ihre Gedanken und Lernprozesse.

Unterricht live erleben

 

Schreiben nach Hören - Schreiben nach Gehör - Lesen durch Schreiben

fragen und antworten zur anlauttabelle a4 einzelseiten

Da es immer wieder Unsicherheiten und Rückfragen zum "Schreiben nach Gehör" oder "Schreiben nach Hören" gibt, habe ich Informationen zur Arbeit mit einer Anlauttabelle zusammengestellt. In den Ausführungen verbinden sich Perspektiven der Praxis, der Fachdidaktik und der Forschung.

Meine Kurzfassung: Schreiben und Rechtschreiben gehören von Anfang an zusammen!
Sie finden hier Argumente für einen Weg, der Kompromisse sucht und Methoden verbindet.

arrow rightFragen und Antworten zur Anlauttabelle (Ausdruck als A4-Einzelseiten oder als A5-Broschüre)

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