Startseite Beate Leßmann

mein gott mein gott

Mein Gott, mein Gott...
Mit Psalmworten biblische Themen erschließen.
Ein Praxisbuch für Schule und Gemeinde

Mit einem Vorwort von Ingo Baldermann
Neukirchen-Vluyn, 2. Auflage 2009.

Die Sprache der Psalmen als Schlüssel zu den existentiellen Fragen des Lebens,
vielfältige kreative Anregungen für die ehrliche und tiefgründige Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben im Kontext der Frage nach Gott aufgrund von einzelnen Worten aus den Psalmen,
ein anderer Zugang zu den schwierigen Themen der Bibel (Gottesfrage, Ostern, Wunder u.a.).
Ein Buch für die Arbeit im Religionsunterricht und in Gemeindegruppen,
geeignet für alle Altersgruppen (ab Schulalter).

Download

Da das Buch vergriffen ist und es keine dritte Neuaufage geben wird, können einzelne Artikel aus dem Buch als Scan heruntergeladen werden. Hier geht es zu den Downloads.

Hinweis

Einen kleinen Einblick in die Arbeit mit Psalmworten bietet der Artikel "Du bist Sonne und wärmst mich" (Download Artikel Religion).

Weitere Artikel und Beiträge für den Religionsunterricht in der Übersicht über alle Veröffentlichungen.

Rezension zum Buch

Die im folgenden besprochene Veröffentlichung schlägt so manche wirklich gute Publikation zum Jahr der Bibel um Längen. Wenn den darin zusammengefassten Arbeiten geschieht, was sie verdienen, dann werden sie für noch lange Zeit gekauft, verwendet, weitergegeben, verschenkt. Es wird ihnen eben das geschehen, was guten Büchern zuteil wird.

Lesen Sie die vollständige Rezension von Dr. Herbert Schulze

Die Würde des Menschen: unantastbar!

Mit der Aktion Artikel 1 GG in jedes Klassenzimmer! möchte ich Lehrkräfte anregen, die ersten sechs Worte aus Artikel 1, Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) in das eigene Klassenzimmer zu tragen und mit den Lernenden darüber zu sprechen, was „Würde“ meint, was „unantastbar“ heißt, und welche Bedeutung das „Grundgesetz“ hat.

Kostenloses Materialpaket für alle Jahrgänge - zum Weiterleiten. Ideen von Kolleg:innen

Weiterlesen ...

Wöchentliche Schreibzeit: Sich in Demokratie einüben

Die wöchentliche Schreibzeit ist ein elementarer Baustein zum Einüben von Demokratie. Hier bildet sich die Stimme jedes Einzelnen - beim Schreiben über individuell bedeutsamen Themen und beim Sprechen über diese Texte. Die Schreibzeit kann man jederzeit einführen. Dafür besorgt man für jede und jeden ein eigenes Tage- bzw. Schreibbuch - ein Buch mit leeren Seiten. Die Lehrkraft lädt mit einem Einladungsschreiben, das sie vorne in jedes Buch klebt, zum Schreiben eigener Texte ein.
Im Downloadbereich finden sich dafür verschiedene Vorlagen.

Weiterlesen ...

Leseband bzw. Lesezeit: Konzept und Material für 20 Minuten Leseübung

Mehrfach in der Woche 20 Minuten Leseübungszeiten - so sehen es einige Bundesländer vor, um Basiskompetenzen im Lesen zu fördern.

Mein Konzept für die Klasse oder die ganze Schule:

  • Training basaler Kompetenzen und Lesen von Literatur
  • Individuelle, kooperative und gemeinsame Lernphasen
  • ritualisierter Ablauf

 

Hilfreiches Werkzeug: Lesepläne

  • für die Lehrkraft zur Organisation der 20 Minuten
  • für die Lernenden, damit sie wissen, woran sie arbeiten
  • zur Dokumentation
Weiterlesen ...

Netzwerk Praxis

Netzwerk

Für die Weiterentwicklung von Unterricht ist es gut, von und mit anderen zu lernen. Hier finden Sie Adressen von Kollegen/-innen für den direkten  Austausch, für Unterrichtshospitationen und für Fortbildungen an Ihrer Schule.

Sich mit anderen vernetzen

Material Unterricht

Material

Hier finden Sie zu allen Ideen die passenden Arbeitsmittel und Vorlagen für Ihren Unterricht. Für Aus- und Fortbildner/-innen stehen außerdem Präsentationen und Material für Veranstaltungen bereit.

Material downloaden

Filme Unterricht

Filme

Kurze Filme aus dem realen Unterricht laden Sie ein, aus der Nähe mitzuerleben, wie Kinder auf individuellen und gemeinsamen Wegen lernen. Interviews mit Kindern geben Einblicke in ihre Gedanken und Lernprozesse.

Unterricht live erleben

 

Schreiben nach Hören - Schreiben nach Gehör - Lesen durch Schreiben

fragen und antworten zur anlauttabelle a4 einzelseiten

Da es immer wieder Unsicherheiten und Rückfragen zum "Schreiben nach Gehör" oder "Schreiben nach Hören" gibt, habe ich Informationen zur Arbeit mit einer Anlauttabelle zusammengestellt. In den Ausführungen verbinden sich Perspektiven der Praxis, der Fachdidaktik und der Forschung.

Meine Kurzfassung: Schreiben und Rechtschreiben gehören von Anfang an zusammen!
Sie finden hier Argumente für einen Weg, der Kompromisse sucht und Methoden verbindet.

arrow rightFragen und Antworten zur Anlauttabelle (Ausdruck als A4-Einzelseiten oder als A5-Broschüre)

Back to top